„Volkskrankheit“ Karpaltunnelsyndrom

Gleich vorweg: Wenden Sie sich unbedingt an einen spezialisierten Handchirurgen!

Das Karpaltunnelsyndrom zählt zu den häufigsten Krankheiten an der Hand, insbesondere Frauen sind vermehrt davon betroffen. Es handelt sich dabei um eine Einengung des Mittelnervs, welche sich vor allem durch Taubheitsgefühle und Kribbeln in der Hand bis hin zum Arm bemerkbar macht.

Eigene Fachausbildung, Erfahrung & Routine

Ein Karpaltunnelsyndrom muss unbedingt operiert werden, bevor bleibende Beschwerden entstehen. Sehr oft bieten Allgemeinchirurgen, die sich sonst mit größeren Operationsbereichen wie Hüfte oder Knie, beschäftigen, auch diese Operation an. Wir empfehlen Ihnen jedoch, sich unbedingt an einen Spezialisten zu wenden! Unsere Handchirurgen haben nicht nur eine eigene Fachausbildung absolviert, sie verfügen auch über die entsprechende Erfahrung sowie Routine. Die Operation von Karpaltunnelsyndromen zählt zu den gängigsten Standardoperationen an unserem Handchirurgie-Zentrum, die wir sehr oft durchführen.

Feinste Detailarbeit: Operationen nur mit Lupenbrille

Im Gegensatz zur allgemeinen Chirurgie operieren Handchirurgen nicht mit freiem Auge direkt am wichtigsten Nerv Ihrer Hand. Wir arbeiten aufgrund der kleinen Dimensionen immer mit einer Lupenbrille oder einem Mikroskop, dies trifft generell auf fast alle Operationen an der Hand zu. Denn die Handchirurgie ist eine der feinsten Chirurgien überhaupt. Immerhin handelt es sich bei der Hand mit all ihren Nerven und Gefäßen um ein wahres Wunderwerk der Anatomie. Gehen Sie kein Risiko ein und ziehen Sie für die Gesundheit Ihrer Hand und vor allem des Mittelnervs bei einem Karpaltunnelsyndrom unbedingt einen erfahrenen Spezialisten zurate.